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Kühlen mit Fußbodenheizung: Wärmepumpe heizen & kühlen in Hamburg und Schleswig‑Holstein

Die Antwort auf einen Blick:
Immer mehr Hausbesitzer und Gastronomen möchten ihre Fußbodenheizung nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen nutzen. Mit einer reversiblen Wärmepumpe ist das möglich: Im Winter liefert sie warmes Wasser für die Fußbodenheizung, im Sommer transportiert sie überschüssige Wärme aus dem Gebäude in den Boden oder die Außenluft. Das Ergebnis ist eine angenehme Raumtemperatur ohne Zugluft und eine spürbare Energieeinsparung im Vergleich zu klassischen Klimaanlagen. Der Artikel erläutert, wie diese Technologie funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie hat, was bei der Planung der Fußbodenkonstruktion zu beachten ist und welche Fördermittel zur Verfügung stehen. Erfahrungsberichte und Expertentipps zeigen, wie Systeme in Hamburg und Schleswig‑Holstein erfolgreich umgesetzt werden.

Eine angenehme Raumtemperatur trägt wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei. In modernen Gebäuden geht es heute nicht mehr nur um effizientes Heizen, sondern auch um die Frage: Wie lässt sich das Zuhause im Sommer ohne Klimaanlage kühlen? Für viele Hausbesitzer, Hoteliers und Gastronomen bietet die Kombination aus Fußbodenheizung und Wärmepumpe eine elegante Lösung. In diesem Artikel zeigen wir, wie das Kühlen mit Fußbodenheizung funktioniert, welche Systeme sich eignen, welche baulichen Voraussetzungen nötig sind und warum sich diese Technologie besonders für Hamburg und Schleswig‑Holstein eignet.

Die Herausforderung: Hitze im Sommer – was tun ohne Klimaanlage?

Mit steigenden Temperaturen im Sommer suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihre Räume angenehm kühl zu halten, ohne auf energieintensive Klimageräte zurückzugreifen. Klassische Klimaanlagen verwenden Kältemittel, verursachen Zugluft und sind für manche Gäste in Hotels oder Restaurants unangenehm. Zudem belasten sie das Stromnetz und erhöhen den Energiebedarf. Besonders in Bestandsgebäuden ist es schwierig, nachträglich ein Klimagerät mit Innengerät und Außeneinheit zu installieren.

Eine alternative Lösung bietet das Kühlen mit Fußbodenheizung. Fußbodenheizungen verteilen Wärme über eine große Fläche und können umgekehrt auch überschüssige Wärme aus den Räumen aufnehmen. Mit einer geeigneten Wärmepumpe und einer cleveren Regelung lässt sich der Fußboden im Sommer zum Kühlkörper umfunktionieren. Das Ergebnis: Ein behagliches Raumklima ohne Luftzug.

Technologie und Funktionsweise: So wird der Boden zur Klimaanlage

Reversible Wärmepumpe – Heizen und Kühlen in einem Gerät

Herzstück des Systems ist eine reversible Wärmepumpe. Diese Geräte sind in der Lage, den Wärmefluss umzudrehen: Im Winter entziehen sie dem Außenmedium (Luft, Erdreich oder Wasser) Wärme und geben sie über den Fußboden an den Innenraum ab. Im Sommer dreht sich der Kreislauf um: Die Wärmepumpe entzieht dem Heizungswasser Wärme und leitet sie an das Außenmedium weiter. Es gibt zwei Betriebsarten:

  • Aktive Kühlung: Die Wärmepumpe arbeitet wie eine klassische Klimaanlage. Der Kompressor ist in Betrieb, der Kältemittelkreislauf wird umgekehrt, und das System verbraucht Strom. Diese Option ermöglicht eine leistungsstarke Kühlwirkung, erfordert jedoch eine höhere Energieaufnahme.
  • Passive Kühlung: Hierbei wird die natürliche Kälte des Erdreichs oder des Grundwassers genutzt. Bei Sole‑Wasser‑Wärmepumpen kann das temperierte Wasser im Erdreich direkt durch den Fußbodenwärmeverteiler zirkulieren. Der Kompressor bleibt aus, es wird nur die Umwälzpumpe benötigt. Diese Methode ist besonders effizient und kostengünstig.

Die Luft‑Wasser‑Wärmepumpe kann ebenfalls zum Kühlen genutzt werden, doch ist die passive Option bei Luft‑Wasser‑Systemen nicht möglich. Hier wird die Wärme aktiv nach draußen transportiert.

Fußbodenheizung als Kühlfläche

Eine Fußbodenheizung besteht aus in den Estrich eingebetteten Rohrleitungen, durch die warmes Wasser fließt. Beim Kühlen wird der Vorlauf auf eine niedrigere Temperatur eingestellt, in der Regel zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Das temperierte Wasser nimmt die Raumwärme auf und gibt sie über die Wärmepumpe an die Umgebung ab.

Wichtig ist die Taupunktregelung: Wenn die Vorlauftemperatur zu niedrig ist, kann die Luftfeuchtigkeit kondensieren, wodurch sich Feuchtigkeit auf dem Boden bildet. Um dies zu vermeiden, überwacht eine Regelung den Taupunkt und passt die Wassertemperatur an die Luftfeuchtigkeit an.

Fußbodenheizung einbauen zum Kühlen mit Fußbodenheizung

Estrich und Bodenbeläge

Für die Kühlfunktion eignen sich vor allem Estrichkonstruktionen mit hoher Masse. Dies können Zementestriche oder Anhydritestriche sein, die viel Wärmespeicherfähigkeit besitzen. Ideal sind Bodenbeläge wie Fliesen, Stein oder dünne Designbeläge, die Wärme (und Kühle) schnell übertragen. Dicke Teppiche oder Holzböden mit hoher Dämmwirkung können die Kühlleistung verringern. Bei Holzböden ist darauf zu achten, dass das Material nicht zu stark abkühlt, um Schäden zu vermeiden. Wir beraten Sie, welche Beläge für Ihr Projekt geeignet sind.

Unser Lösungsansatz: Komplettservice für Heiz‑ und Kühlsysteme

Analyse der Bedürfnisse

Ob Privathaus, Restaurant oder Hotel – jedes Objekt hat individuelle Anforderungen. Wir von STEUER führen zunächst eine ausführliche Bedarfsanalyse durch: Wie groß ist die zu kühlende Fläche? Handelt es sich um Neubau oder Sanierung? Besteht bereits eine Fußbodenheizung? Sollen mehrere Zonen individuell regelbar sein?

Individuelle Planung

Auf Basis dieser Informationen erstellen wir ein maßgeschneidertes Konzept. Dabei wählen wir die passende Wärmepumpentechnologie (Sole‑Wasser, Luft‑Wasser oder Wasser‑Wasser), dimensionieren die Heiz- und Kühlkreise und legen fest, ob eine passive Kühlung genutzt werden kann. Als Spezialist für Großküchentechnik, Lüftung, Kälte und Klima berücksichtigen wir auch angrenzende Gewerke: In Restaurants und Hotels wird häufig gleichzeitig gekühlt und warmes Wasser für die Küche benötigt. Wir sorgen dafür, dass alle Systeme optimal zusammenarbeiten und keine Engpässe entstehen.

Umsetzung aus einer Hand

Unsere erfahrenen Handwerker verlegen die Fußbodenheizung, schließen die Wärmepumpe an, integrieren die Regelung und programmieren die Steuerung. Wir binden optional eine Photovoltaikanlage und Stromspeicher ein, um den Eigenverbrauch zu erhöhen. Bei Projekten in Bestandsgebäuden prüfen wir die Bodenbeschaffenheit und passen den Estrich an. Besonders wichtig ist die Taupunktsteuerung, die Kondensatbildung verhindert. Nach Abschluss der Arbeiten nehmen wir das System in Betrieb und schulen Sie im Umgang mit der Anlage.

Wartung und Notdienst

Heizen und Kühlen mit der Wärmepumpe erfordert eine zuverlässige Technik. Wir übernehmen die jährliche Wartung, überprüfen die Hydraulik, den Kältemitteldruck und die Regelung. Sollte eine Störung auftreten, ist unser Notdienst erreichbar. Dank kurzer Wege in Hamburg, auf Sylt und im restlichen Schleswig‑Holstein sind wir schnell vor Ort.

Vor- und Nachteile des Kühlens mit Fußbodenheizung

Vorteile

  • Angenehmes Raumklima: Kühlung über den Boden erzeugt keine Zugluft und keine Geräuschbelästigung. Die Temperatur senkt sich sanft um wenige Grad, was als behaglicher empfunden wird.
  • Energieeffizienz: Im Vergleich zu konventionellen Klimageräten arbeitet die passive Kühlung deutlich sparsamer, da nur die Umwälzpumpe läuft und der Kompressor ausgeschaltet bleibt.
  • Integrierte Lösung: Eine Anlage erfüllt zwei Funktionen: Heizen im Winter und Kühlen im Sommer. Das spart Platz und Anschaffungskosten im Vergleich zur Installation separater Heiz- und Kühlsysteme.
  • Nachhaltigkeit: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien. In Verbindung mit Ökostrom oder einer Photovoltaikanlage wird der Betrieb nahezu CO₂‑neutral.
  • Wartungsarm: Im Vergleich zu Split‑Klimaanlagen sind die Systeme weniger anfällig, da keine außenliegenden Ventilatoren mit beweglichen Teilen vorhanden sind.

Nachteile

  • Begrenzte Kühlleistung: Fußbodenheizungen können die Raumtemperatur um wenige Grad senken, eignen sich aber nicht, um Räume deutlich unter Außentemperatur zu kühlen. Bei extrem heißen Tagen oder schlecht gedämmten Gebäuden kann die Kühlleistung unzureichend sein.
  • Investitionskosten: Der Einbau einer reversiblen Wärmepumpe und einer geeigneten Fußbodenheizung ist mit höheren Anfangskosten verbunden. Langfristig amortisiert sich dies jedoch durch geringere Betriebskosten.
  • Bodenbelagswahl: Dicke Teppiche oder Parkett mit hoher Dämmwirkung reduzieren die Kühlwirkung. Bei der Planung sollte der Bodenbelag berücksichtigt werden.
  • Taupunktgefahr: Bei falscher Einstellung oder hoher Luftfeuchtigkeit kann es zu Kondensation kommen. Eine automatische Regelung ist daher unerlässlich.

Planungsschritte im Detail

Bestandsaufnahme

Bei der Sanierung eines Altbaus prüfen wir zunächst den bestehenden Estrich und die Rohrleitungen. Eine bereits vorhandene Fußbodenheizung lässt sich oft für die Kühlung nutzen, wenn sie dicht verlegt ist und aus korrosionsbeständigem Material besteht. Wir ermitteln die vorhandene Rohrabstände, die Aufbauhöhe des Bodens und die Dämmung. Bei Bedarf wird der Estrich erneuert oder zusätzliche Kühlkreise eingebaut.

Dimensionierung und Hydraulik

Die Größe der Wärmepumpe richtet sich nicht nur nach der Heizlast, sondern auch nach der gewünschten Kühlleistung. In Gastronomie und Hotellerie sind höhere Leistungen erforderlich, da Küchen, Kühlräume und viele Personen zusätzliche Wärme einbringen. Wir berechnen den Kühlbedarf anhand der Raumgröße, der Dämmqualität und interner Wärmequellen. Die Hydraulik wird darauf ausgelegt, dass der Wasserdurchfluss für die Kühlung ausreichend ist.

Regelung und Sensorik

Eine intelligente Regelung steuert Heizung und Kühlung automatisch. Sensoren messen die Raumtemperatur, die Vorlauftemperatur und die Luftfeuchtigkeit. Die Regelung verhindert, dass die Vorlauftemperatur unter den Taupunkt sinkt. Gleichzeitig kann sie verschiedene Zonen im Gebäude unterschiedlich temperieren – zum Beispiel kältere Gästezimmer und wärmere Gasträume.

Integration von Photovoltaik und Energiemanagement

Da Wärmepumpen zum Kühlen auch Strom benötigen, lohnt sich die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Sie erzeugt vor allem mittags den Strom, den die Wärmepumpe für den Kühlbetrieb braucht. Ein Batteriespeicher kann den Eigenverbrauch erhöhen. In Hotels und Restaurants, in denen auch Kühltechnik für Lebensmittel eingesetzt wird, kann ein intelligentes Energiemanagement dafür sorgen, dass alle Anlagen optimal aufeinander abgestimmt sind.

Photovoltaik

Best Practices und Tipps für Betreiber

Richtige Vorlauftemperatur wählen

Für das Kühlen mit Fußbodenheizung sollte die Vorlauftemperatur möglichst hoch bleiben, um den Taupunkt nicht zu unterschreiten. Oft genügen 18 bis 22 Grad. Eine Fachkraft stellt diese Werte ein und testet die Regelung während der Inbetriebnahme.

Zonenweise Steuerung

In Hotels oder Restaurants ist es sinnvoll, verschiedene Bereiche individuell zu steuern. Gästezimmer, Küchen und Gasträume haben unterschiedliche Temperaturen. Zonenventile und separate Sensoren ermöglichen es, jeden Bereich optimal zu temperieren.

Raumluftfeuchte im Blick behalten

Die Luftfeuchtigkeit hat großen Einfluss auf die Kühlung. Bei zu hoher Luftfeuchte steigt der Taupunkt, und es kann zu Kondensation kommen. Regelmäßiges Lüften und der Einsatz eines Luftentfeuchters bei Bedarf helfen, die Feuchtigkeit zu regulieren.

Fußbodenheizung vorbereiten

Wenn eine bestehende Fußbodenheizung für die Kühlung genutzt werden soll, muss sie ausreichend dimensioniert sein. Bei zu großen Rohrabständen verteilt sich die Kühlung ungleichmäßig, und der Boden kühlt zu stark ab. Im Zweifel sollten zusätzliche Heizkreise oder Wandflächenheizungen installiert werden.

Regelmäßige Wartung

Damit das System zuverlässig funktioniert, empfehlen wir eine jährliche Wartung. Dazu gehören die Prüfung der Wärmepumpe, das Nachfüllen von Kühlflüssigkeit bei Sole‑Wasser‑Systemen, das Entlüften des Heizkreises und das Update der Steuerungssoftware.

Referenzprojekte: Beispiele aus der Praxis

Hotel in Hamburg mit reversibler Wärmepumpe

Ein Boutique‑Hotel in Hamburg‑Eppendorf wollte seinen Gästen maximalen Komfort bieten. Gemeinsam mit dem Architekten plante unser Team eine Fußbodenheizung, die im Sommer zur Kühlung genutzt wird. Eine Sole‑Wasser‑Wärmepumpe nutzt die Energie aus dem Grundwasser. Die Gäste genießen angenehme Temperaturen ohne Zugluft. Das Hotel spart Energiekosten und wirbt mit einem nachhaltigen Energiekonzept.

Restaurant an der Elbe

In einem angesagten Restaurant in Hamburg‑Altona sollte der Gastraum auch an heißen Sommertagen frisch bleiben. Die Betreiber wollten jedoch keine sichtbaren Klimageräte. Wir installierten eine reversible Luft‑Wasser‑Wärmepumpe mit passender Fußbodenheizung. Durch die richtige Einstellung der Vorlauftemperatur bleibt der Boden angenehm temperiert, und die Gäste fühlen sich wohl. Außerdem integriert der Betreiber das System mit seiner Großküchentechnik, sodass die Abwärme der Küche teilweise zur Warmwasserbereitung genutzt wird.

Pflegeeinrichtung in Schleswig

Eine Pflegeeinrichtung mit vielen Bewohnern und Beschäftigten hatte Probleme mit überhitzten Räumen im Sommer. Ein separater Klimaanlagenumbau wäre teuer und wartungsintensiv gewesen. Stattdessen entschieden wir uns für eine passive Kühlung mit Sole‑Wasser‑Wärmepumpe. Die bestehenden Fußbodenheizungen wurden an den neuen Kreislauf angeschlossen, und die Bewohner profitieren nun von angenehmem Klima, während der Stromverbrauch gering bleibt.

Regionale Besonderheiten in Hamburg und Schleswig‑Holstein

Küstenklima und mildes Sommerwetter

Im Norden Deutschlands sind die Sommer meist milder als in südlichen Regionen. Trotzdem können Tage mit über 30 Grad unangenehm werden. Gerade in alten Backsteingebäuden oder großen Glasfassaden staut sich die Wärme. Reversible Wärmepumpen bieten hier eine energieeffiziente Möglichkeit, die Raumtemperatur moderat zu senken. Durch das maritime Klima bleibt auch die passive Kühlung mit Sole‑Wasser‑Systemen effektiv, da das Grundwasser ganzjährig kühl ist.

Wärmepumpe

Genehmigungen und Förderungen

Schleswig‑Holstein und Hamburg unterstützen den Einsatz erneuerbarer Energien. Für Wärmepumpen gibt es Zuschüsse und günstige Kredite. Um die Kühlfunktion zu nutzen, müssen die Systeme bestimmte Normen erfüllen. Wir beraten Sie zu den lokalen Anforderungen und kümmern uns um Genehmigungen, insbesondere wenn Grundwasser oder Erdwärmesonden genutzt werden sollen.

Fokus auf Tourismus und Gastronomie

Die Region lebt von Tourismus und Gastgewerbe. Hotels und Restaurants profitieren von komfortablen Raumtemperaturen, um Gästen und Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld zu bieten. Gleichzeitig spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Der Einsatz von Wärmepumpen in Verbindung mit Fußbodenheizungen schafft einen grünen Wettbewerbsvorteil.

Alles aus einer Hand: Steuer als Partner

Kompetente Beratung

Von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung: Wir begleiten Sie in allen Phasen Ihres Projekts. Wir nehmen uns Zeit, Ihre Wünsche zu verstehen, und liefern Ihnen eine transparente Kostenschätzung. Dank unserer Erfahrung im Großküchen- und Gebäudetechnikbereich wissen wir, worauf es bei gewerblichen und privaten Objekten ankommt.

Maßgeschneiderte Lösungen

Jedes Projekt ist einzigartig. Unsere Experten erarbeiten individuelle Konzepte, die perfekt auf Ihre Anforderungen abgestimmt sind. Ob Sie ein Einfamilienhaus sanieren, ein Wellness‑Hotel bauen oder eine Kantine modernisieren – wir haben die passende Lösung für Sie.

Eigene Fachkräfte

Bei uns kommt alles aus einer Hand: Heizungsbauer, Elektriker, Klimatechniker und Lüftungsspezialisten arbeiten Hand in Hand. Das garantiert eine reibungslose Umsetzung ohne Schnittstellenprobleme.

Service und Wartung

Auch nach Abschluss des Projekts bleiben wir Ihr Ansprechpartner. Regelmäßige Wartungen, schnelle Reparaturen und ein Notdienst sorgen dafür, dass Ihre Anlage jederzeit funktioniert. Unsere Kunden in Hamburg, Kiel, Itzehoe und auf den Inseln schätzen die schnelle Reaktion und die persönliche Betreuung.

Wartung Wärmepumpe

Die Kombination aus Wärmepumpe heizen und kühlen sowie Kühlen mit Fußbodenheizung bietet eine moderne, energieeffiziente und komfortable Alternative zu klassischen Klimaanlagen. Sie ermöglicht ganzjährig behagliche Temperaturen, schont die Umwelt und spart langfristig Kosten. Besonders in Hamburg und Schleswig‑Holstein mit seinem maritimen Klima und der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen ist diese Technologie ideal.

Wenn Sie überlegen, Ihre Fußbodenheizung zum Kühlen zu nutzen oder eine reversible Wärmepumpe zu installieren, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. STEUER steht Ihnen als zuverlässiger Partner zur Seite. Wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung, planen die Anlage nach Ihren Bedürfnissen und übernehmen alle Schritte von der Installation bis zur Wartung. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung, um Ihr Zuhause, Ihr Restaurant oder Ihr Hotel energieeffizient zu heizen und zu kühlen.

Drei Steuer Husum Techniker im Portrait.
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